Der alte Konsul
Nostalgie-Bus oder doch Limousine?
Der "große, rote Bruder" unseres Grünen Ernis stammt aus dem Jahr 1965 und bringt 121 PS auf die Straße. Außen ist er der gepflegte Oldtimer von Welt, innen jedoch ist er ein exklusiver Luxus-Liner mit vielen extravaganten Features und einer spannenden Geschichte.
Einst gebaut für das Russische Konsulat in Bonn fuhr Der alte Konsul im Dienste der Diplomatie. Als er später, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, seinen neuen Besitz in Bünde fand, wurde er zunächst eingehend auf Abhöranlagen untersucht. Dann zog es ihn in den Raum Hannover.
Bis zu 20 "Fluggäste" finden in diesem Limousinen-Bus gemütlich Platz. Das charakteristische Glasdach sorgt fürs Freiheitsgefühl, die gemütlichen Ledersessel für den Sitzkomfort.
Im Standbetrieb, wenn die 230 Volt anliegen, kann die Verköstigung beginnen. Die eingebaute Zapfanlage spricht für sich. Außerdem ist ein Kühlschrank und sogar eine Spülmaschine an Bord.
Stets Frischluft garantiert - die transparenten Dachfenster lassen sich mit und entgegen der Fahrtrichtung öffnen. So kommt noch mehr Freiheits-Feeling auf.
Der Sekt kommt aus dem geräumigen Kühlschrank und das Bier fließt frisch aus dem festinstallierten Zapfhahn. Aus der Sound-Anlage erklingen leise oder auch laute Klänge.
Wegen der Sicherheit: Einlässe für Sekt und Tulpen (Getränke sind auch während der Fahrt unumkippbar)
Bei stationärer Versorgung: 230-Volt-Steckdosen für weitere elektrische Geräte (Kaffemaschine oder Multimedia-Anlagen)
Für die stete Versorgung: Spülmaschine und Kühlschrank (während der Versorgung mit 230 Volt bei stationärem Einsatz)
Der Gewissheit halber: Staufächer fürs Hab und Gut (Handtaschen, Smartphones, Portemonnaies usw.)
Für die Hochzeit, die Firmenveranstaltung, das Klassentreffen, als "Statist" und Kulisse für Film und Foto, als Werbeträger oder für vieles mehr?
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